Was hast du immer im Kühlschrank? Welchen Rat würdest du deinem 18-jährigen Ich geben? Was wärst du geworden, wenn du kein Musiker wärst? … In der t.akt-Schnellfragerunde stellen wir Stars und Sternchen kurze Fragen, auf die sie direkt und ohne Umwege antworten müssen. Diesmal sprachen wir mit Jan Delay, der mit Disko No. 1 am 29. August bei den Petersberg-Open-Airs in Erfurt auftritt.
Du bist auf Jubiläumstour mit Disko No.1. Wie würdest du ein Konzert von euch in drei Worten beschreiben?Ekstatisch, euphorisch und lebensverändernd.
Wenn du nicht zu „Disko No. 1“ tanzt, wo ist deine liebste Tanzfläche?
Irgendwo in Nähe der Reeperbahn.
Welche Farbe hat deine Musik?
Bunt.
Was war der beeindruckendste Ort, an dem du je ein Konzert gegeben hast?
Im Knast in Hamburg.
Neben Earth, Wind and Fire, welche Soul and Funkband geht für dich immer?
The Meters, Kool and the Gang, Sly & the Family Stone.
Dein Lieblingspizzabelag?
Ich bin nicht so der Pizza-Fan, aber ich mag komischerweise ganz gerne Mais, Brokkoli und Peperoni.
Welchen Rat würdest du deinem 18-jährigen Ich geben?
Mach alles genauso. Du machst das schon richtig, aber mach dich nicht immer so wahnsinnig.
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Das letzte Lied, das du bei Spotify gehört hast?
„Baby Come Back“ von der Gruppe „Player“, das ist so ein Softrock-Ding aus den 70ern.
Was hast du immer im Kühlschrank?
Rote Paprika.
Deine Guilty Pleasure?
Die Musikrichtung Balkan House.
Wenn du eine Pflanze wärst, welche wäre das?
Cannabis. Obwohl, da sind die Blüten nicht so schön. Ich würde sagen Cannabis mit Blüten von der japanischen Kirschblüte (lacht).
Was wärst du geworden, wenn kein Musiker?
Ich hätte garantiert trotzdem irgendwas mit Musik zu tun. Also Musikmanager, Label … irgendwie sowas.
Was muss immer Backstage bei Konzerten vorgehalten werden?
Rote Paprika oder Eistee (lacht).
Dein letzter privater Konzertbesuch?
G Keemo.
Was ist eine schlechte Angewohnheit von dir?
Verbale Inkontinenz.
Aliens landen auf der Erde und Du bist der erste, der ihnen etwas zeigen kann. Was wäre das?
Hip-Hop. Also, nicht nur als Musik, sondern auch als Idee, als Kultur. Bei Aliens geht es ja um Connection, also darum eine Verbindung aufzubauen. Du kannst Verbindung durch Kreativität aufnehmen und du kannst aber auch Verbindung durch Competition aufnehmen und Hip-Hop hat beides. Dadurch, dass es auch noch Breakdance, Graffiti, Musik und so viele Wettbewerbsmöglichkeiten hat, gibt es so viel Zusammenhalt und so viel Zusammenstoß, dass es die bestgeeignete Form ist, um die zwei verschiedenen Wesen zusammenzubringen.
Was muss Mutti immer kochen, wenn du sie zu Hause besuchst?
Die kocht gar nicht. Mein Papa kocht. Immer schon.
Was muss Papa kochen?
Bei Papa schmeckt alles. Er macht ein unfassbar leckeres Focaccia mit Weintrauben und Fenchelsamen.
Das Letzte, was du vor dem Weltuntergang tun würdest?
Die Welt retten (lacht).
Hard Facts:
- Jan Delay und Disko No. 1: 29. August
- Beginn: 19 Uhr
- Wo: Festwiese Petersberg
- Tickets gibt‘s hier
- Weitere Infos findet ihr hier
