Montagmorgen. Noch einmal die »Snooze«-Taste drücken ist keine Option. Es folgt: Der Weg ins Büro, den Hörsaal oder das Klassenzimmer – und die Rettung deiner Laune in Form von Musik der Band Me on Monday. Mit ihrem Sound haben sie es sich zur Aufgabe gemacht, dir den Start in die Woche zu versüßen – und nicht nur den… Seit 2018 sind die fünf Musiker in neuer Formation unterwegs, in ihrer Mission das viel-zitierte »Pop Punk is dead«-Statement zu widerlegen. Am Samstag treten Me on Monday bei den Bahnhofbeats in Erfurt auf. Wir haben vorher mit ihnen gesprochen.
Eingefleischte local heroes Fans kennen euch schon aus Sachsen-Anhalt. Nun steht ihr erstmalig im Thüringer Landesfinale der local heroes. Wie kommt’s?
Marius: Das stimmt, es ist tatsächlich nicht unser erstes Mal bei local heroes. Nachdem wir es die letzten zwei Jahre knapp nicht ins Bundesfinale geschafft haben, haben wir jetzt das Gefühl, eine deutliche Schippe draufgepackt zu haben. Es sind neue Songs entstanden, wir haben viel an unserem Live-Sound gearbeitet und harmonieren auf der Bühne nochmal ein ganzes Stück besser. Da es uns musikalisch inzwischen auch nach Erfurt verschlagen hat und wir Bock auf eine weitere Show hatten, haben wir gesagt: „Auf nach Erfurt!“
Was macht local heroes für euch so besonders und wie habt ihr von eurer bisherigen Teilnahme bei dem Newcomer-Contest profitiert?
Marius: Ganz klar: Am meisten haben wir davon profitiert, all die tollen Menschen kennenzulernen! Das klingt sehr schleimig, ich weiß, aber wir haben, egal ob am Konzertabend selbst, in den Bandcoachings oder auch durch das Förderprogramm von local heroes, Menschen gefunden, die das mögen, was wir machen, und die vor allem verstehen, wie viel Arbeit man als junge Band hat. Da wurde uns in den letzten Jahren oft geholfen und wir sind als Band daran weiter gewachsen.
Titus: Wir als Band haben einfach den Eindruck, dass die Leute bei local heroes lieben, was sie machen. Es geht nicht um die Wirtschaftlichkeit, sondern um die Musik. In der Hinsicht wurden wir von anderen Wettbewerben eher enttäuscht. Die Menschen vom local heroes haben oft ähnliche Wege hinter sich, wie die teilnehmenden Bands gegenwärtig bestreiten. Diese Authentizität merkt man einfach. Das ganze Konzept, vom Techniker bis hin zu Organisation und Coachings, die wir bei local heroes Sachsen-Anhalt genießen durften, kann man in einem Wort zusammenfassen: Kompetenz.
Lukas: Das besondere an local heroes ist für mich der Umgang zwischen Veranstaltern, Bands und den Organisatoren. Einerseits die Professionalität und strukturierte Organisation, andererseits die familiäre Stimmung untereinander. Das konnten wir gerade bei den Bandcoachings feststellen, bei denen wir Musiker nicht nur von den Coaches einiges lernen konnten, sondern auch von den anderen Bands und deren Erfahrungen und Perspektiven auf verschiedene Themen in der Musik. Zu einigen Leuten aus den Bandcoachings halten wir heute noch engen Kontakt.
Für mehr freshe News und geilen Scheiß:
Viel hat sich bei euch im letzten Jahr getan: Aus „A Shade Higher“ wurde „Me on Monday“, dazu gibt es eine neue EP. Was steckt hinter dem Namenswechsel – und warum gerade der Verweis auf den wohl unbeliebtesten Wochentag überhaupt?
Marius: Mir persönlich hat der alte Name nie richtig gefallen, wenn ich ehrlich bin. Ich kann die Nostalgie meiner Bandkollegen verstehen, die länger unter “A Shade Higher” unterwegs waren, aber nachdem unser neuer Bandkollege Steffen dazu kam, war nur noch ein Gründungsmitglied der alten Kombo übrig. Dann habe ich die Möglichkeit ergriffen und einen Namenswechsel vorgeschlagen. Das war eine unfassbar anstrengende Aufgabe war. (lacht)
Unser neuer Bandname bezieht sich auf den gleichnamigen Song von Itchy Poopzkid (jetzt ITCHY), den ich an einem relativ beschissenen Montag gehört habe. Da mir die Musik der Band einfach Spaß macht und wir dasselbe oft von Freunden über unsere eigenen Songs hören, fand ich es irgendwie passend, uns nach diesem Song zu benennen. Denn Montage müssen nicht beschissen sein – hör Me On Monday und der Start in die Woche ist gerettet. (lacht)
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Steffen: Ja, die Namensfindung war ein Graus. Ständig haben wir bewusst oder unbewusst darüber nachgedacht. Beim Aufstehen, in der Bahn, im Büro, am Strand, im Traum, überall. Und wenn man dachte, man hat einen genialen Einfall – den besten Bandnamen überhaupt – dann fanden ihn maximal drei von fünf Bandmitgliedern gut. Als Marius “Me On Monday” vorgeschlagen hat, war ich persönlich sehr schnell an Bord, und nach ein bisschen Überzeugungsarbeit waren alle einverstanden – und haben das bis heute nicht bereut.
Titus: Dazu kam einfach, dass der alte Name oft akustisch gar nicht verstanden wurde. Wir wollten ein neues Kapitel eröffnen – eigentlich ein ganzes Buch. Mit unserer aktuellen Videosingle „Goldcoast“, der neuen EP und klar definierten Vorstellungen über die Ziele der Band, war es einfach an der Zeit, diesem Buch auch einen passenden Namen zu geben.
Wie hat sich euer Sound mit dem neuen Namen und der neuen Platte verändert und was können die local heroes-Besucher*innen in Erfurt erwarten?
Marius: Die Songs der EP wurden bereits unter unserem alten Namen geschrieben und produziert. Neu ist, dass wir versucht haben, unsere Songs deutlich eingängiger zu machen. Unsere alten Sachen waren oft zu “verfrickelt”. Trotzdem sind es keine gewöhnlichen Strophe-Refrain-Strophe-Songs geworden, denn wir haben immer versucht, besondere Highlights einzubauen, die die Tracks aufregender machen. Die Lieder sind sehr unterschiedlich, weil wir viel experimentiert haben. Das macht die EP für mich auch aus. Die Leute können also Abwechslung, gepaart mit viel Power auf der Bühne erwarten.
Lukas: Wir haben uns weiterentwickelt und uns viel mit anderen Leuten in der Szene austauschen können. Das beeinflusst natürlich auch unseren Sound und wir sind dankbar für die Ratschläge und Tipps, die wir bekommen haben. Dennoch machen wir nach wie vor das, worauf wir Bock haben. Das möchten wir live auch rüberbringen. Ob es funktioniert? Das müssen wohl die Zuschauer in Erfurt beurteilen. (lacht) Wir freuen uns jedenfalls alle jetzt schon sehr auf die Show!
Titus: Mit Steffen, unserem neuen Gitarristen, haben wir auch einen weiteren Songwriter dazu bekommen. Wenn ein Team ein neues Mitglied bekommt, merkt man das natürlich. Aber auch auf der Bühne sind wir gewachsen. Ich denke, dass wir selbstbewusster geworden sind. Auch an unserem Sound, sowohl innerhalb des Songwritings als auch live wurde mit großer Unterstützung unseres Produzenten Maxi unheimlich viel geschraubt.
Was mir persönlich allerdings am meisten Spaß macht, ist, diese Energie auf das Publikum zu übertragen, die wir spüren, wenn wir zusammen spielen. Diese Energie wächst von Woche zu Woche. Also wer auftanken und sich zugleich ordentlich mitreißen lassen möchte, der kann sich auf jeden Fall auf unseren Auftritt freuen!
Reinhöööööööören!
„What we love the most“ heißt eure EP – was liebt ihr denn am meisten? Auf der Bühne zu stehen, oder doch lieber im Studio?
Marius: Im Studio zu arbeiten ist schon sehr cool, weil ein selbst geschaffenes Werk zum Leben erweckt und für immer festgehalten wird. Ich liebe es aber am meisten, wenn man diese Songs dann live auf der Bühne spielt und Leute teilweise sogar mitsingen. Es gibt keinen anderen Ort, an dem ich mich so Zuhause fühle wie auf der Bühne.
Me on Monday beudetet: Vollgas auf der Bühne
Steffen: Das sind für mich tatsächlich zwei sehr unterschiedliche Dinge. Ich finde es super im Studio Elemente in den Song zu bringen, die live einfach nicht umsetzbar sind. In den neueren Aufnahmen gibt es da schon mal einen mehrstimmigen Männerchor im Hintergrund, in dem meine eigene Stimme zehn Mal übereinandergelegt wurde, und der mit dem Rest der Band zusammen perfekt klingt.
Live hat jeder nur eine Stimme und ein Instrument und jeder Ton muss sitzen, wiederholen kann man nichts. Aber auf der Bühne herrscht eine ganz andere Energie bei uns. Auch besonders was uns vom Publikum gespiegelt wird, ist unvergleichlich. Für mich ist beides genial.
Lukas: Wer auf ständige Wiederholungen in einem kleinen, meist viel zu warmen und stickigen Raum steht, der würde jetzt wohl Studio sagen. Ich gehöre definitiv nicht dazu. (lacht) Gerade die Abwechslung macht unsere Live-Auftritte spannend. Du weißt vor dem Auftritt einfach nicht, was womöglich heute schief geht oder welcher lustige Moment passieren wird und gerade das macht den Reiz für mich aus. Das Unerwartete, die Reaktionen… es ist einfach total aufregend und bockt tierisch.
Titus: Die Bühne ist und bleibt das Geilste. Und da gehören wir auch hin.
Neben euren eigenen Songs spielt ihr live oft auch Coversongs. Besonders überrascht hat mich, dass ihr unter anderem auch Adele interpretiert. Ist die Überwindung solcher Genregrenzen für euch eine besondere Herausforderung?
Marius: Wir haben mit dem Covern von Songs im Januar 2019 angefangen, als wir auf Akustiktour durch Deutschland unterwegs waren und nicht alle Tracks von uns unplugged gut umsetzbar waren. Deswegen kamen Interpreten wie Mumford And Sons, die Foo Fighters oder auch Adele mit ins Set. Am Anfang haben wir uns mit manchen Einflüssen etwas schwergetan, aber es hat die Auftritte nochmal bereichert, weil die Leute natürlich einen besseren Zugang zu unserer Musik bekommen, wenn zwischendurch auch bekannte Tracks dabei sind.
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Montagmorgen. Noch einmal die »Snooze«-Taste drücken ist keine Option. Es folgt: Der Weg ins Büro, den Hörsaal oder das Klassenzimmer – und die Rettung deiner Laune in Form von Musik der Leipziger Band Me On Monday. Mit ihrem Sound haben sie es sich zur Aufgabe gemacht, dir den Start in die Woche zu versüßen – und nicht nur den… 😁
Seit 2018 sind die fünf Musiker in neuer Formation unterwegs, in ihrer Mission das viel-zitierte »Pop Punk is dead«-Statement zu widerlegen. Ihre Musik erinnert zwar an ikonische Genre-Vorbilder wie Blink-182, Good Charlotte oder Sum41, entwickelt dabei aber eine eigene Note, die dem Zeitgeist gerecht wird. Nach dem Release ihrer aktuellen EP »What We Love The Most« in 2018, wollen Me On Monday mit ihrer Sommer Single »Living To Get More« nun vor allem eines: mehr Pop-Punk auf den Bühnen Deutschlands! Ihre Texte handeln von der Sehnsucht nach Veränderung und Neuanfang, persönliche Wünsche, Träume und Erlebnisse der Bandmitglieder inklusive. Mit schnellen rocklastigen Liedern sowie gefühlvollen Songs produziert die Gruppe Tracks, die auf der Bühne und im Radio funktionieren. Du wirst die eingängigen Gitarrenriffs und Melodien den ganzen Tag über vor dich hin pfeifen, trust me. Live zeichnen sich ME ON MONDAY durch eine energiegeladene Bühnenpräsenz und leicht mitzusingende Melodien aus. Das konnte die Band schon bei Gigs mit Acts wie The Amity Affliction, Being As An Ocean, August Burns Red, Gloria, Annisokay, Desasterkids oder Her Bright Skies beweisen, mit denen sie in der Vergangenheit eine Bühne teilen durften.»Living To Get More« macht auf jeden Fall Lust auf mehr. Schon gleich am Song-Anfang ein „ohoooh“ und der Tag ist gerettet. Ja ich finde, die Jungs haben es echt drauf und das sage ich nicht erst seit heute. Denn ich habe schon mal für die Jungs Werbung gemacht und finde wahnsinnig gut, was sie machen. Warum soll jeder mit dem Strom schwimmen? Um am gleichen Ziel anzukommen? Nein, Me On Monday sind anders, sie schwimmen gegen den Strom und genießen das Ziel, das vor ihnen liegt. Keine Sorge: eine kleine Insel wird das nicht sein… denn da sind jede Menge Pop-Punk-Fan`s aus der ganzen Welt, die nur eins wollen: Gute Musik. Denn gute Musik macht gute Laune und gute Laune bringt Sonnenschein ins Herz. Da ist es scheißegal, ob es regnet oder schneit – wenn die Musik passt, ist das Drumherum egal. Ich freue mich auf mehr von ME ON MONDAY.
Am besten, ihr hört jetzt mal selbst rein, dann könnt ihr nachvollziehen, weshalb ich so begeistert bin: https://youtu.be/8zf-lCUnGmgGepostet von Music-Event-Reports am Montag, 12. August 2019
Max: Aber man kann auf jeden Fall von einer „Herausforderung“ sprechen, weil wir immer versuchen, ein bisschen von uns selbst in die Songs zu holen. Außerdem ist es unheimlich bereichernd, auch andere Genres zu betrachten. So manche Metalband könnte z.B. aus klassischer Musik noch so einigen Einfluss ziehen und gleichzeitig sehen, dass es doch die ein oder andere Parallele gibt. Selbst meine Lieblingsband Queen wären nicht, wie sie sind, wenn da nicht unheimlich viele Grenzen ganz deutlich „überschritten“ worden wären.
Ihr seid viel rumgekommen, habt inzwischen einen professionellen Musikverlag hinter euch, aber macht sonst immer noch fast alles DIY. Welche Ratschläge habt ihr an andere Newcomer*innen, die – wie ihr kürzlich – ihre erste eigene Tour planen oder eine Platte veröffentlichen möchten?
Steffen: Wenn ihr eine gute Idee habt, würde ich euch sagen: “Einfach machen” – aller Unsicherheiten zum Trotz. Wartet nicht, bis jemand auf euch zukommt oder euch etwas zufällt. Macht es selbst und sucht nicht vergeblich Leute, die euch Arbeit abnehmen, aber nicht wirklich Teil eurer Sache sind. Vor Me On Monday habe ich in einer Band in Berlin gespielt. Wir hatten ein komplettes Album fertig aufgenommen, das über Monate und Jahre nicht herauskam, weil wir immer „das perfekte Gesamtpaket” haben wollten.
Alles sollte perfekt sein: Album, Videos, Management, Label, Tour… Das alles schien gut anzulaufen, doch je mehr Leute involviert waren, desto schwieriger wurde es, weil wir unsere Vorstellungen nicht unter einen Hut bringen konnten und immer etwas fehlte. Das Ende vom Lied: Unsere Band hat sich aufgelöst und das Album wurde nie veröffentlicht. Wem nutzen die besten Songs auf dem eigenen Rechner, wenn sie niemand da draußen hört?
Lukas: Es ist manchmal langatmig und es gibt immer genug zu tun, auch abseits der Musik. Dennoch zahlt sich die Arbeit früher oder später aus. Das spornt uns an. Besonders spannend finde ich rückblickend die Entwicklung, die wir und befreundete Bands gemacht haben. Der Weg ist das Ziel. Ich weiß der Spruch ist abgedroschen, aber da ist echt was dran.
Max: Und ganz klar: Einfach weiter machen und immer nach vorne schauen, ohne sich nur in Träumen zu verlieren. Man sollte sich trotzdem nicht fertig machen, wenn es manchmal scheinbar nicht vorangeht. Freund/In, die Arbeit, Familie und Musik – das ist außerdem nicht ganz einfach. Aber wenn man weiß, was man will, und ein Ziel hat, dann muss man einfach manchmal beißen.
Die neue Single
Wie wird es für euch in diesem Jahr weitergehen? Was für Pläne und Ziele habt ihr für die restlichen Monate von 2019?
Marius: Wir haben gefühlt das ganze Jahr im Studio und mit Videodrehs verbracht und freuen uns, dass es nun richtig losgeht. Am 9. August erschien unsere neue Single “Living To Get More” – für mich die perfekte Sommer-Single. Es werden in den nächsten Monaten auch noch zwei weitere Videos folgen. Außerdem haben wir das Glück, dass wir Sieger der “Vita Cola Clubtour 2019” sind und im Oktober durch Ostdeutschland touren dürfen. Das wird die perfekte Belohnung für all die Arbeit!
Letzte Frage: Wie sieht für euch ein perfekter Montag aus?
Marius: Ganz klar strukturiert und mit viiieel guter Musik. Wenn ich den Start in die Woche verkacke, steht diese meist unter einem schlechten Stern. Deswegen wird, zum Leidwesen meiner Mitbewohner, schon früh unter der Dusche lautstark meine Playlist geballert und natürlich mitgesungen. (lacht)
Steffen: Ich habe Glück und arbeite montags meistens von zuhause aus. Wenn ich dann nach einem anstrengenden Wochenende ins Bett falle und weiß, dass ich früh nicht irgendwo hinmuss, dann freue ich mich sogar schon ein bisschen darauf. Montag ist für mich also eher ein “ich-starte-langsam-in-die-Woche-Tag”.
Lukas: Für mich wäre es perfekt, wenn ich als Hardcorelangschläfer früh aufstehe und dennoch ausgeschlafen und gut gelaunt bin. Der Kaffee steht bereit und die Sonne scheint – was danach kommt, ist eigentlich egal. In dem Moment wüsste ich, dass der Tag nur Bombe werden kann.
Titus: Mein perfekter Montag: Nach ausgiebigem Schlaf frühstücke ich mit meiner Freundin, danach gehe ich mit dem Hund raus. Zum Mittag wird köstlich gespeist. Danach treffe ich die Jungs im Proberaum, weil es am Abend zur ersten Station unserer Tour geht. Ab in den Bus und dann entspannt bei einem coolen Veranstalter ankommen. Der Aufbau klappt natürlich, vorher noch ein, zwei Bier und dann ne fette Show vor tollen Leuten abliefern. Und Max würde fahren.
Max: (lacht) Ja eigentlich gefällt mir Titus‘ Vorstellung sehr gut. Außer das mit dem Fahren. Ein cooler Fahrer, der auf Queen steht, würde noch zu meinem perfekten Montag gehören.
Hard Facts:
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Wann? 14. September ab 14 Uhr
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Wo? Erfurt Hauptbahnhof
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