Unser Mond hat einen großen Einfluss auf die Erde. Nicht zuletzt werden die Verläufe von Ebbe und Flut durch den Erdtrabanten bestimmt. Mancher Horrorstreifen geht gar so weit, dass der Mond den Menschen in Bestien verwandeln kann. Doch während das offenkundig in den Bereich der Phantasie verweisen kann, hält sich hartnäckig das Gerücht, der Vollmond würde unser Schlafverhalten beeinträchtigen.
Das Mysterium um den Mond
Ganz eindeutig konnte dies bislang von der Schlafforschung weder bestätigt noch verworfen werden. Die Studienlage ist hierzu widersprüchlich, weswegen der angeblich schlechte Einfluss des vollen Mondes nicht bestätigt werden kann. Vielleicht hilft es einfach, das Schlafzimmer abzudunkeln. Dies konnte die Schlafforschung nämlich eindeutig belegen. In dunklen Zimmern schlafen wir besser als in hellen Räumen. Im Dunkeln erhöht unser Körper den Ausstoß des Schlafhormons Melatonin, wodurch wir müde werden.
Schnarchen wie ein Düsenjet
Ein knarzendes Röcheln, ein schrilles Pfeifen oder ein nervenzehrendes Knattern, die Geräuschpalette beim Schnarchen hält einiges bereit. „Du sägst ja ganze Wälder ab“, den Satz kennen wohl die meisten Schnarcher. Doch wenn es um Lautstärke geht, ist die Kettensäge nichts im Vergleich zum Rekordeintrag im Guinessbuch. Dort hat es der Rekordhalter auf sagenhafte 111 Dezibel gebracht. Damit macht er einem startenden Düsenjet Konkurrenz. Die durchschnittliche Schnarch-Lautstärke liegt bei 21 Dezibel. Mit zunehmendem Alter steigt übrigens die Wahrscheinlichkeit, dass wir zum Schnarchen neigen. Die Ursache liegt im Rachenraum. Schlafft dort das Gewebe ab, wird die Atmung beeinträchtigt. Die Folge sind die uns bekannten Schnarchlaute. Bei ernsthaften Einschränkungen sollte ärztlicher Rat eingeholt werden, denn im Extremfall drohen gefährliche Atemaussetzer.
Die Sexsomnia
Schlafwandeln wird den meisten von uns zumindest ein Begriff sein, doch was sich hinter der „Sexsomnia“ verbirgt, könnte für viele neu sein. Bei dieser Schlafstörung wandeln Betroffene nicht umher, sondern führen sexuelle Handlungen während ihrer Nachtruhe durch. Scheinbar wach, masturbieren sie oder üben Geschlechtsverkehr mit ihrem Bettnachbarn aus. Sind die Betroffenen danach erwacht, können sie sich nicht mehr an das Geschehene erinnern. Im Rahmen einer Studie, bei der Patienten mit Schlafstörungen teilnahmen, wurde bei 7,6 Prozent der Teilnehmer Sexsomnia diagnostiziert. Männer waren etwa dreimal so häufig von dieser Schlafstörung betroffen als Frauen.
Das perfekte Bett für den erholsamen Schlaf
Die Schlafforschung hat in den letzten Jahrzehnten nicht nur skurrile Fakten zu Tage gebracht, sondern auch viele Erkenntnisse für den erholsamen Schlaf gewonnen. Das betrifft insbesondere die sogenannte Schlafhygiene, worunter Verhaltensregeln für den gesunden Schlaf fallen. Doch auch in der Materialforschung kommen immer wieder Innovationen auf. Kissen, Matratzen, Decken und Bettwäsche werden aus nachhaltigen Rohstoffen gefertigt, die frei von Schadstoffen sind und länger ihre Funktion erhalten. Wer dazu mehr wissen möchte, kann Oliver Schramm und seine Kollegen gerne im „Showroom“ von matratzenschutz24.net in der Erfurter Hans-Grundig-Straße besuchen. Um dort eine exklusive Beratung zu erhalten, muss aber ein Termin vorab ausgemacht werden.
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