Neu in Weimar und keinen Plan was geht? Zum Studienbeginn haben wir ein paar Tipps von unserer Insiderin Lara zusammengestellt, die Medienkultur an der Bauhaus- Uni studiert:
Das solltest du auf keinenfall in Weimar verpassen
Keinesfalls verpassen sollte man demnach die Erstipartys im Kasseturm. Der Club am Goetheplatz ist – auch wenn das Semester gerade mal nicht beginnt – immer die richtige Adresse für abwechslungsreiche Partys, egal ob man Student oder bereits Alumnus ist. Auch die Reservebank (Reba) in der Geschwister-Scholl- Straße ist laut Lara sehr zu empfehlen – nicht zuletzt weil dort einmal im Monat das Kneipenquiz zelebriert wird. „Hier gibt es kaltes Bier, heißen Kaffee und einen schicken Ulrich-P4P-Kicker“, heißt es bei Facebook.
Live- Bands und Fassbier
Nächster Tipp: Zum Falken! In der wohl kultigsten Kneipe in Weimar treten oft Live-Bands auf. Zudem gibt es niedrige Preise, frisches Fassbier und offene Menschen – nicht nur Studierende kommen aus diesen Gründen hierher. In der Humboldtstraße im Salon K., das „K“ steht für Konetzny, werden ab und zu schwere Geschütze aufgefahren: Studis feiern dann zu Synthie, Bass und anderen tanzbaren Tunes, während ein Friseur die Haarschneideschere für den nächsten „Drunken-Haircut- Look“ zückt.
Nach dem Kaffe kommt die Party
Die M18 – das Studierendenhaus in der Marienstraße 18 – ist für guten Kaffee, Kakao und Saftschorlen berühmt und immer eine gute Gelegenheit zum gemeinsamen Arbeiten oder Prokrastinieren – aber auch Partymachen und Freunde finden. Last but not least sind die Planbar am Jakobsplan und das Unruh in der Marktstraße zu nennen. Letzteres ist laut Lara ein neuer Geheimtipp und laut Google „Ein Muss für alle: Studenten, Stammgäste und Touristen. Hier lernt man Weimar kennen!“.