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Lokale MusikHelden – “LeftLukas” aus Suhl

Geschrieben von takt Magazin 15. Juli 2020
Mit der Rubrik „Lokale MusikHelden“ wollen wir Thüringer Musikern die Möglichkeit geben, sich vorzustellen. Dieses Mal sprachen wir mit "LeftLukas". Foto: Karolin Schmidt

Musik ist wie ein Gefühl. Man kann zwar beschreiben, wie sie klingt, doch hundertprozentig klappt das ja nie. Wir versuchen es trotzdem. Deshalb gibt es im t.akt-Magazin die Rubrik „Lokale MusikHelden“, in der wir nicht nur versuchen, Klänge in Worte zu packen, sondern gleichzeitig Thüringer Musikern die Möglichkeit geben, sich vorzustellen. Dieses Mal sprachen wir mit “LeftLukas” aus Suhl.

Steckbrief

Bandmitglieder: Lukas Prautsch “LeftLukas” (Gesang/Gitarre/Klavier)

Genre: Hip-Hop, Trap, R&B und EDM

Woher kommst du? Ich komme aus Suhl und lebe dort auch noch.

Was war dein größter Auftritt? Mein bisher größter Auftritt war beim “SonneMondSterne Festival” in Saalburg zusammen mit den Jungs vom “Fcksht Squad”. Zu meinem Auftritt waren ca. 5000 Leute am Start.

Wer ist dein Vorbild und woher nimmst du deine Inspiration?  Biggest Inspiration ever ist definitiv Linkin Park. Ich denke, diese Band hat meinen Sound am meisten geformt. Ebenfalls ein großes Vorbild für mich ist Eminem, durch den ich damals erst richtig zum Rap und Hip-Hop gefunden habe. Aber auch neuere Artists wie Logic, Machine Gun Kelly oder Post Malone inspirieren mich sehr.

Fragen

Wie würdest du selbst deine Musik beschreiben?
“Diversity is key”. Ich bin als Kind mit sehr vielen verschiedenen Musikrichtungen und Künstlern aufgewachsen. Das beeinflusst meine Kunst sehr stark und deshalb versuche ich diese Diversität auf meine Art und Weise auch weiterhin in meiner Musik zu halten. Ich beschreibe meine Musik gerne als Baum, der aus verschiedenen “Genre-Ästen” besteht, die wiederum alle von denselben Wurzeln stammen – Wurzeln, die mit meinen Inspirationen und Vorbildern verbunden sind.

Seit wann machst du Musik und wie kam es dazu?
Musik mache ich seit meiner Kindheit. Angefangen hat alles mit einem Keyboard, das ich von meinem Großonkel mit 9 Jahren geschenkt bekam. Daraufhin habe ich angefangen etwas mit Sounds und Drums zu experimentieren und von da an nahm alles seinen Lauf. Notenlesen habe ich übrigens nie gemocht. Ich war schon immer autodidaktisch veranlagt und habe mehr durch hören und zuschauen gelernt.

Warum diese Art von Musik?
Ich habe vieles bis zum heutigen Tag ausprobiert: von einer Rockband über Deutschrap bis hin zu einem DJ Projekt mit meinem besten Freund. Als ich mich meiner Solo Karriere gewidmet habe, hat mich allerdings Hip-Hop am meisten inspiriert und ich habe immer mehr in diese Richtung geschrieben und produziert. Ich denke, es hat auch viel damit zu tun, dass ich 2018 die Jungs vom “Room of Understanding” (unser Künstlerkollektiv) kennengelernt habe, die auch schon eher
die “Hip-Hop und R&B Heads” waren.

Was hast du bereits zur Welt gebracht?
Meine erste EP “Thankful” habe ich im September 2018 veröffentlicht. Danach habe ich sehr viele Singles und Features veröffentlicht, die bis heute mehr als 1,5 Millionen Streams auf Spotify zählen. Meine zweite EP “Carryon” ist im August 2019 erschienen. Außerdem sind bereits drei Musikvideos, einige Trailer und Short Movies gedreht worden. Dieses Jahr folgt noch mehr!

Was gibt es Neues bei dir?
Meine neueste Single “Lonewolf” habe ich am 27. Februar veröffentlicht. Ein paar Wochen vorher ist meine Kollaboration “Callin” mit dem “Fcksht” Gründer und Produzenten “iAMYELLOW” erschienen. Der Vergleich der beiden Singles bringt eine ganz gute Diversität zum Vorschein.  Außerdem stehen für dieses Jahr bereits einige neue Live Shows an. Die sind auch alle nochmal auf meiner Website leftlukas.com zu finden.

Was bringt die Zukunft?
Erst einmal ist es wichtig den Prozess zu genießen, dass man Musik machen kann und die Freiheit hat, alle Wege zu gehen die man möchte. Für die Zukunft ist klar das Musik der größte Bestandteil ist und bleibt. Ich werde nicht ewig in
Thüringen bleiben. Mich zieht es raus in die Welt und ich will Menschen international mit meiner Musik inspirieren und mitreißen.

Warum liebst du deine Stadt?
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass es in Suhl nicht sehr einfach ist, seine Karriere nach vorn zu bringen. Jedoch liebe ich die Stadt, da sie die Erinnerungen und Erfahrungen trägt, die zu mir gehören. Und ganz ehrlich: Mein derzeitiger Wohnort ist schon sehr ruhig und entspannt. Ich bin auch ein großer Fan der Natur. Besonders im Frühling und Sommer ist das hier ein Traum.

Auf welchen Social Media- und Musik-Plattformen bist du vertreten?
Am aktivsten bin ich definitiv auf Instagram. Da findet man auch mal private Videos von mir. Also mehr die persönlichere Plattform. Aber auch auf Facebook bin ich oft unterwegs. Ansonsten findet man die meiste und neueste Musik von mir auf Spotify und Soundcloud. Finden tut man mich allerdings fast überall. Alles zusammengefasst ist am besten auf meiner Website leftlukas.com zu entdecken.

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Left meets @topic & @limpbizkit 💥 Let me know what you think about this mashup below 👇🏻 • Video by @_messarts_

A post shared by 𝙇𝙚𝙛𝙩𝙇𝙪𝙠𝙖𝙨 (@leftlukas) on Jul 10, 2020 at 12:00pm PDT

Hard Facts

  • “LeftLukas” aus Suhl
  • Besucht ihn auf leftlukas.com, Spotify, Soundcloud, Apple Music, YouTube, Facebook, Instagram und Twitter
  • Ihr wollt auch lokale MusikHelden sein? Schickt uns eine Mail mit dem Betreff “MusikHeld” an info@takt-magazin.de

Mehr lokale MusikHelden vom t.akt-Magazin:

  • Lokale MusikHelden – Joyce November aus Erfurt

  • Lokale MusikHelden – TNT aus Jena

  • Lokale MusikHelden – Black Twin aus Dermbach

Lokale MusikHelden – “LeftLukas” aus Suhl was last modified: September 10th, 2020 by takt Magazin
InterviewLokale MusikHeldenMusikThüringen
takt Magazin

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