Bundestagswahlkampf 2021. Frank Ullrich (SPD), Hans-Georg Maaßen (CDU), Sandro Witt (Linke), Gerald Ullrich (FDP), Stephanie Erben (Grünen) und Stefan Schellenberg (ÖDP) treten gegen- einander in Suhl, Schmalkalden-Meiningen, Hildburghausen und Sonneberg an. Ihre Arena ist der Wahlkreis 196. Darunter auch ein Thüringer Landkreis, der unlängst bundesweite Schlagzeilen machte.
Dokumentarfilm „Arena 196“ startet bundesweit
Ein Wahlkrimi entbrennt: Unerwartet schaltet sich die Kampagnenplattform Campact in den Wahlkampf ein, um den CDU-Kandidat Hans-Georg Maaßen zu verhindern und gibt damit die Strategie vor, wie die demokratischen Parteien gegenüber rechten Kandidat:innen gemeinsam Mehrheiten bilden können. Eine Diskussion, die aktuell im Fokus der politischen Debatte steht. Zumal in Sonneberg – einem der Drehorte des Films – 2023 der erste AfD-Landrat ins Amt gewählt wurde. Der Dokumentarfilm „Arena 196“ schildert diese Ereignisse und wird damit zur Blaupause für die anstehenden Wahlkämpfe in Ostdeutschland sowie für die kommende Bundestagswahl 2025.
Produktionsfirma ist „1meter60 Film“ aus Weimar
Bundesweit startet der Dokumentarfilm, an dem lediglich der AfD-Kandidat seine Teilnahme verweigerte, am 26. Oktober. Die große Premiere findet am 21. Oktober im Cineplex Suhl statt. Wir haben vorab mit den Regisseuren des 106-minütigen Politkrimis Yvonne und Wolfgang Andrä gesprochen. Die beiden gehören zur Produktionsfirma „1meter60 Film“ aus Weimar und sprachen mit uns über Grabenkämpfe, einzigartige Eindrücke und schmerzvolle demokratische Prozesse.
Was hat euch als Filmemacher:innen dazu bewogen, explizit den Wahlkampf im Wahlkreis 196 (Südthüringen) dokumentarisch begleiten zu wollen?
Seit der letzten Landtagswahl in Thüringen war klar, dass die CDU in einem unlösbaren Dilemma gefangen ist. Rechts zur AfD ist der Weg verschlossen, links zur Linken auch. Das hat uns sehr beschäftigt. Und als wir dann noch das Buch „Demokratie unter Schock“ von Martin Debes gelesen und begriffen haben, was hinter den Kulissen rund um die Wahl stattfand, war uns klar, dass wir einen Film über die politischen Verhältnisse mit dem Zentrum CDU in Thüringen machen möchten. Denn scheinbar ist unser Land unregierbar.
Als dann Hans-Georg Maaßen für die CDU in Südthüringen, im Wahlkreis 196 antrat, der auch in seiner eigenen Partei für Diskussionen sorgt und dessen Bundestagskandidatur auch in der CDU nicht nur bejubelt wurde, sondern auch hoch umstritten war, war unsere Überlegung, vielleicht kann man einen Film machen, der auf diese Weise das Thema CDU behandelt.
Wir entschieden uns aber dann doch dafür, der CDU nur einen Teil in einem Film Raum zu geben, denn ihre Haltung kann ja nur klar werden, wenn sie sich an anderen reibt und sich so offenlegt. So entstand die Idee, mehrere Kandidaten/Kandidatinnen im Wahlkreis 196 zu begleiten. Sieben haben wir angefragt und zwar alle, von deren Kandidatur wir zu diesem Zeitpunkt Kenntnis hatten. Der AfD-Kandidat hat abgeblockt, die anderen sagten zu. Das waren Hans-Georg Maaßen (CDU), Frank Ullrich (SPD), Sandro Witt (FDP), Stephanie Erben (Grüne), Gerald Ullrich (FDP) und Stefan Schellenberg (ÖDP).
Natürlich war klar, dass dieser Wahlkreis durch Hans-Georg Maaßens Kandidatur massive Aufmerksamkeit erhalten würde, aber das war nicht der Grund für unseren Film. Denn wir sind keine Journalisten. Uns ging es auch nicht um ein investigatives Enthüllen, sondern um den demokratischen Prozess. Um den Kampf um das Mandat. Den Kampf der Ideen und den Kampf um die Demokratie. Dazu kam, dass wir eine Region beleuchten konnten, die wir aus unserer städtischen Weimarer Blase heraus viel zu wenig kannten. Auch das war ein Antriebsmotor, uns mit dieser Region Thüringens näher zu beschäftigen. Und letztlich waren es auch die sehr starken anderen Kandidaten und die Kandidatin, sowie deren so verschiedene Charaktere. Dies alles erschien uns als perfekte Grundlage für einen spannenden Film.
Ihr habt die einzelnen Spitzenkandidat:innen bei zahlreichen Auftritten, Veranstaltungen und Gesprächen begleitet. Welche einzigartigen Eindrücke, welche spannende Erlebnisse, welche unvergesslichen Erinnerungen verbindet ihr in der Rückschau mit den Dreharbeiten? Wo sollen wir da anfangen?
Wenn man 34 Tage dreht und allein 90 Stunden Filmmaterial hat, dann gibt es unendlich viele Momente. Vielleicht als erstes, wie absurd es ist, was wir als Wähler und Wählerinnen von den Kandidierenden alles erwarten, die ja zum Teil keine Berufspolitiker sind. Sie sollen zu allem Auskunft geben, Bescheid wissen und bestenfalls auch die Lösung gleich mit bereithalten.
Da begegnen dir Querschnittsgelähmte im Pflegeheim, Waldbesitzer, die den Wald wegen Borkenkäferbefall abschlagen müssen, Museumsleiter, denen Fördermittel für ihre Arbeit fehlen, Zeitarbeiter, die Ausbeutung beklagen, Künstler, denen wegen Corona alle finanziellen Mittel wegbrachen, Bürgerinitiativen, die für Umgehungsstraßen und gegen den Südlink kämpfen, Firmeninhaber, die von absurden Bürokratieexzessen betroffen sind, … bis hin zum Thema rund um Bratwurst und Klöße.
Man lernt, was Haustürwahlkampf ist und wie unangenehm das sein kann, an privaten Wohnungstüren zu klingeln, dass man als Wahlkämpfer in Südthüringen auf jeden Fall Wanderschuhe haben sollte, weil es raus in den Wald geht und dass man ohne Auto hier nicht bestehen kann. Der Wahlkreis ist so groß wie das Saarland. Und wir empfanden teils auch Hochachtung, gleichermaßen wie auch Mitleid, weil wir gesehen haben, wie krass es für alle war, auf der Bühne zu sitzen und Fragen zu allen möglichen Themen zu bekommen und zugleich vom Publikum teils massive Ablehnung zu erfahren. Das muss man aushalten können. Wahlkampf ist hart.
Für die wahlberechtigten Bürger ist oft nicht offensichtlich, welcher Aufwand hinter Wahlkampfauftritten steckt. Wie viel müssen Politiker:innen im Straßenwahlkampf persönlich investieren, um ihre Agenda „unter das Volk“ zu bringen?
Da muss man betrachten, wie unterschiedlich die Voraussetzungen für alle sind. Die einen haben Zeit, Wahlkampfteams und viel Geld von der Partei. Andere sind auf sich allein gestellt oder werden von Partei alleine gelassen, bezahlen Wahlkampf und Plakate selber. Wieder andere müssen das neben ihrer regulären Arbeit machen, nehmen sich extra Urlaub dafür.
Wer ohne Vorbereitung und Engagement in den Straßenwahlkampf geht, hat schon verloren. Wer sich da bewirbt, braucht ein extrem dickes Fell: Man wird medial auseinandergenommen und an den Pranger gestellt. Jedes Wort wird auf die Goldwaage gelegt. Du wirst auf der Straße beschimpft und musst ständig reagieren auf alles: Wer postet was? Was passiert in der Welt? Was sind die neusten Nachrichten? Was für Probleme haben die Bürger am Wahlstand? Für uns ist klar, dass man einfach nur Achtung haben sollte für jeden, der sich dieser Tortur stellt. Es hilft nicht, uns gegenseitig immer zu beschimpfen. Die Wut muss raus aus diesem Diskurs. Es braucht mehr rationale Auseinandersetzung.
Im Rahmen der Dreharbeiten ergab sich für euch die Möglichkeit, Wahlkampf hautnah zu erleben. Wie unterscheidet sich der Blick auf die Arbeit der Politiker:innen aus näherer Perspektive? Welche neuartigen Facetten von Wahlkampf habt ihr wahrgenommen?
Durch die Nähe zu den Protagonist:innen waren wir natürlich viel emotionaler involviert, weil wir Erfolge und Misserfolge erlebten und auch was das für die jeweiligen Kandidaten bedeutete. Verstörend war z. B. ein Moment, als ein Gastronom uns und das Team um die Linken und Sandro Witt aus seiner Gaststätte warf, wo wir dann auch nicht drehen durften. Aber eine Woche vorher war es kein Problem, als wir dort mit Hans Georg Maaßen waren. Wir erlebten, wie Stephanie Erben in der Fußgängerzone in Suhl als braune Faschistin beschimpft wurde. Das waren nicht nur schöne Momente. Und uns wurde auch deutlich, wie Themen verkürzt und zugespitzt werden, sodass nur Splitter dessen erscheinen, was im Wahlkampf passiert.
Eine der wichtigsten Erkenntnisse war, wie chancenlos kleine Parteien sind, wie schwer es für sie ist, überhaupt wahrgenommen zu werden und dass diese medial so gut wie überhaupt nicht betrachtet werden. Das war bei uns die ÖDP mit ihrem Kandidaten Stefan Schellenberg. Wir fanden es wichtig zu betrachten, weshalb es auch im Film Raum gefunden hat. Zu den neuartigen Facetten des Wahlkampfes gehört vor allem der Eintritt der bundesweit tätigen Kampagnenplattform Campact, die den Wahlkampf in Südthüringen massiv durcheinandergewirbelt hat, weil sie Hans-Georg Maaßens Einzug in den Bundestag verhindern wollte.
Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede ließen sich bei dem Vorgehen der Spitzenkandidat:innen im Wahlkampf bezüglich öffentlicher Auftritte, Gesprächspartner:innen und der Interaktion mit den Menschen vor Ort beobachten?
Jeder ist für sich komplett anders in seiner Kommunikation mit den Bürgern. Der Text hier hat nicht den Raum für eine Analyse und Vergleiche. Im Film aber ist Platz dafür und den haben wir uns mit einer langen Exposition der Charaktere auch genommen.
Unerwartet schaltete sich die Kampagnenplattform Campact in den Wahlkampf ein, um den Wahlsieg des CDU-Kandidaten Hans-Georg Maaßen zu verhindern. Wie habt ihr die Reaktion der Spitzenkandidat:innen auf diese Einflussnahme erlebt?
Allgemein war das ein hochemotionales Thema. Und definitiv wurde das bei keinem positiv besprochen. Hans-Georg Maaßen hatte uns nach einem Drehtag nicht mehr zu weiteren zugelassen. Unsere Anfragen zu dem Thema wurden von seinem Team mehrfach abgeblockt. Aber er hat in genügend anderen Zeitungsinterviews seine Ablehnung deutlich gemacht.
Frank Ullrich (SPD), dem das Ganze eigentlich zugutekam, weil Campact seine Kandidatur unterstützte, fand es – so wie wir das hinter den Kulissen wahrgenommen haben – unfair und unsportlich, weil er einfach zutiefst ein Sportsmann ist. Das ging gegen seine Sportlerehre und seine Auffassung eines fairen Wettkampfes. Er hat sich beim Podium in Suhl ganz klar geäußert, dass eine Zuspitzung auf nur zwei Kandidaten, die angeblich nur die Chance hätten zu gewinnen, den anderen Kandidaten ungerecht gegenüber sei, weil es eben mehrere gab, die für den Wahlkreis etwas bewegen wollten. Und jeder von denen verdiene Aufmerksamkeit.
Stephanie Erben (Grüne) und Sandro Witt (Linke) haben extrem unter Campacts Einflussnahmen gelitten, weil sie aus ihren eigenen politischen Lagern nun dazu aufgefordert wurden, zurückzutreten und eine Wahlempfehlung für Frank Ullrich (SPD) auszusprechen. Was sie aus verschiedensten Gründen und aus Überzeugung nicht machen wollten. Sie haben ja ihre eigenen Parteien vertreten und nicht die SPD. Sandro Witt hat extremste Anfeindungen in den sozialen Medien abbekommen. Stephanie Erben wurde vom eigenen Generalsekretär hintergangen und ihr wurde öffentlich über die Presse bekannt gegeben, dass die Grünen eine Wahlempfehlung für Frank Ullrich aussprechen würden, obwohl der Regionalverband in Südthüringer der Grünen sich ganz klar dagegen entschieden hatte.
Gerald Ullrich bezeichnete das als undemokratisch und dass ihn diese Art an die Vorgehensweise in der DDR mit der Nationalen Front erinnern würde. Er sagte sinngemäß, dass Wahl ein Wettstreit der Ideen und nicht ein Wettstreit der Personen sei. Also unter denen, die wir begleitet haben, wurde das einhellig abgelehnt. Aber der Film zeigt eben auch, dass politischer Aktivismus etwas bewirken kann. Campact war ja erfolgreich und hat wohl auch Wähler und Wählerinnen in Südthüringen erreicht und zur strategischen Stimmabgabe bewogen. Politischer Aktivismus ist wichtig. Die Frage nach dem Wie sollte aber gestellt werden. Deshalb sind wir sehr gespannt, wie das Publikum, das nach dem Film diskutieren wird.
Seit einigen Jahren lässt sich innerhalb der deutschen Bevölkerung ein zunehmender Stimmungs- und Meinungswandel nachweisen. Konntet ihr diese Entwicklung während der Dreharbeiten den verstärkt wahrnehmen?
Im Wahlkampf spielte das Thema Afghanistan eine Rolle. Corona schon nur noch wenig. Und Migrations- und Flüchtlingspolitik keine große. Da hätten wir sicher mehr Ablehnung der aktuellen Politik mitbekommen, wenn uns das Team Maaßen nicht ausgeschlossen und die AfD uns zugelassen hätte. Wir wollten das eigentlich unbedingt als Thema in den Film mit aufnehmen, weil die Erstaufnahme in Suhl ja sehr viel medial ausgespielt wurde.
Aber eine einseitige (sehr menschenfreundliche) Sicht, die wir seitens der anderen Parteien erlebten, wollten wir dann auch nicht zeigen. Uns ging es ja gerade um die Vielfalt des politischen Diskurses. Begegnet sind uns natürlich auch AfD-Wähler, die uns bis auf eine Ausnahme freundlich entgegengekommen sind. Wir fragten aber vorher auch immer höflich, ob wir filmen dürfen. Versteckt haben sie sich jedenfalls nicht. Insofern kann man schon sagen, dass Haltungen dieser Parteigänger eine öffentliche Basis haben.
Mit Blick auf den vergangenen Tag der Deutschen Einheit: Wurde euch während der Dreharbeiten verstärkt bewusst, welche Missstände, welche Ungleichheiten, welche Differenzen zwischen der Lebensrealität in Ost- und Westdeutschland bestehen?
Yvonne ist in der DDR groß geworden, ist kurz vor dem Mauerfall zwar über Ungarn in die BRD geflohen und hat dort ungefähr zehn Jahre gewohnt. Aber sie lebt seit 1999 wieder in Weimar. Wolfgang ist in West-Berlin groß geworden und hat Freunde und Familie in der alten Bundesrepublik, aber er lebt seit dem Jahre 2000 in Weimar und fühlt sich auch als Thüringer.
Wolfgang: Was mir aufgefallen ist: Wie oft das Thema der erlittenen Wende-Verluste im Wahlkreis 196 ein Gesprächsthema war, speziell bei den älteren Menschen, die die Wende bewusst erlebt hatten. Wie sehr das nach über 30 Jahren immer noch an ihnen nagt, dass sie darüber am Wahlstand mit den Politiker:innen emotional darüber reden müssen. Wie eine innere Verletzung, die nie heilen will. Das hat mich extrem überrascht. Das erlebe ich in meinen Kreisen in Weimar eigentlich kaum.
Yvonne: Oh ja. Der ländliche Raum leidet bis heute unter den Verwerfungen, die nach der Friedlichen Revolution eingetreten sind, dem industriellen Kahlschlag, dem Wegzug der Jugend, der bis heute nicht erfolgten Angleichung der Lebensverhältnisse. Und gerade in dem Wahlkreis ist ja deutlich, dass nur wenige Kilometer weiter in Bayern andere Tarife gezahlt werden, weniger Stunden gearbeitet werden muss, andere Rentenansprüche erlangt werden … An der Einheit fehlt es leider und es ist wirklich beschämend, dass das bis heute nicht gelungen ist. Die Frage ist nur, ob Jammern und Wehklagen das richtige Mittel sind oder ob ein Eintreten für seine Belange nicht der bessere Weg ist. Insofern sind ja gerade politische Aushandlungsprozesse, wie es auch Wahlen sind, ein gutes Mittel.
Warum ist der Dokumentarfilm „Arena 196“ ein, wie ihr schreibt, so „hochspannendes, politisches Zeitdokument“, dass jeder mit eigenen Augen gesehen haben muss?
Der Film ist ein spannendes Zeitdokument, weil er am Beispiel eines Wahlkampfes im Wahlkreis 196 zeigt, wie hoch komplex, schwierig und teils auch schmerzvoll demokratische Prozesse sind. Und wie sehr wir in der Demokratie davon leben, dass manche Menschen sich diesem schwierigen und schmerzenden Prozess stellen – jeder natürlich aus unterschiedlichsten Gründen. Das macht aber auch Hoffnung.
Vielleicht sieht ja das Publikum so wie wir, dass wir Respekt haben sollten vor denen, die sich dem stellen. Ohne sie ist unsere parlamentarische Demokratie tot. Wir hoffen, dass der eine oder die andere nach dem Schauen des Filmes aufhört, über „die da oben“ zu schimpfen, und eher ein bisschen Dankbarkeit den Menschen gegenüber fühlt, die diese Tortur auf sich nehmen. Besser noch, selber in den Prozess eintritt.
Und wir glauben, dass es sinnvoll ist, sich über politische Kampagnen und Aktivismus zu unterhalten. Der Film bietet dafür eine gute Plattform, sich über pro und kontra auszutauschen. Die „Arena 196“ ist im Grunde ein Vorbote für das, was uns 2024 in Thüringen erwarten wird. Schon deshalb sollten sich viele diesen Film anschauen. Wir erwarten hier eine Schicksalswahl. Da lohnt eine Auseinandersetzung. Und dieser Film kann eine Anregung sein.
Hard Facts:
- Arena 196 im Kino: 21. Oktober, Suhl | 22. Oktober, Meiningen | 22. Oktober, Sonneberg 26. Oktober, Weimar | 27. Oktober, Ilmenau | 29. Oktober, Rudolstadt | 30. Oktober, Jena
- Mehr: https://barnsteiner-film.de/arena196
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